idleness or a tale of endless boredome
Oh, wie sehne ich mich nach dem berauschenden Gefühl bohrender Langeweile.
Naja, etwas zumindest. Ich kann nicht sagen ich wäre überarbeitet, seeing that I still found some time to read HP FanFictions.(Ich bin immer noch nicht in der Lage, diesen Satz auf Deutsch auszudrücken, ein schwerer Schleiher der verschiedensten Sprachen - English, Latein, Shakespeare auf Deutsch - bedeckt mein Sprachzentrum.)
Nächste Woche ist die mit Arbeiten gefüllteste Zeit, die ich je hatte.
Klassenarbeiten: Englisch (wie lässt sich dafür besser üben als stundenlang "HP and the HalfBlood Prince" - zum 15 Mal - zu lesen?), Deutsch (Romeo und Julia interpretieren - nichts leichter als das - you noticed the irony?);
Tests: Chemie(Hoffentlich nicht wiede eine 4, war die erste dieses Jahr), Musik (afrikanische Tonleitern - extrem lebensnotwendig), Biologie (Sexualität des Menschen - eine 1 müsste möglich sein), Latein (accusativus obiectivus? obiectivus subiectivus? oder doch subjectivus ablativus?)
Vorträge: Geimeinschaftskunde(Ausgrenzung), Bio (Abtreibung. Meine Mutter sollte nicht meine InternetRecherche darüber sehen, dies plus ihre Annahme ich hätte meine Tage schon lange nicht mehr bekommen könnten zu einem unbegründeten, aber unangenehemn Gespräch führen)
Dann muss ich noch irgendwann Zeit finden, meine Fotos zu sortieren und für mehrere Wettbewerbe zusammenzustellen; ein paar Hirnzellen zu beschäftigen, sinnvolle Beiträge für meinen Blog zu entwickeln(kommentiert wenigstens, damit ich weiß dass irgendjemand den nicht immer rechtschreibfehlerfreien Mist liest); ein Plakat für genanntes Gemeinschaftskundeprojekt zu entwickeln(eigentlich arbeite ich nicht alleine!!!);und dann noch einige Bibliotheksbücher lesen, die ich Ende übernächster Woche abgeben sollte (ich habe insgesamt 27 Euro Mahngebühren in meinen ganzen Leben bezahlt), darunter Stephen Hawkings' (verdammt, wo muss der Apostroph hin?) "Eine kurze Geschichte der Zeit", einige 700 Seiten Bücher von Simone de Beauvoir und Marilyn French und ein Stapel Emmas.
Wenn jemand mich suchen sollte: Entweder ich liege vor der explodierten Kaffeemachine oder unter einem Haufen Bücher begraben. Oder ich könnte auch die hohle,mit Streichhölzern beklebte Walnuss in der Europahölzer-Schachtel sein (fragt nicht...)
Naja, etwas zumindest. Ich kann nicht sagen ich wäre überarbeitet, seeing that I still found some time to read HP FanFictions.(Ich bin immer noch nicht in der Lage, diesen Satz auf Deutsch auszudrücken, ein schwerer Schleiher der verschiedensten Sprachen - English, Latein, Shakespeare auf Deutsch - bedeckt mein Sprachzentrum.)
Nächste Woche ist die mit Arbeiten gefüllteste Zeit, die ich je hatte.
Klassenarbeiten: Englisch (wie lässt sich dafür besser üben als stundenlang "HP and the HalfBlood Prince" - zum 15 Mal - zu lesen?), Deutsch (Romeo und Julia interpretieren - nichts leichter als das - you noticed the irony?);
Tests: Chemie(Hoffentlich nicht wiede eine 4, war die erste dieses Jahr), Musik (afrikanische Tonleitern - extrem lebensnotwendig), Biologie (Sexualität des Menschen - eine 1 müsste möglich sein), Latein (accusativus obiectivus? obiectivus subiectivus? oder doch subjectivus ablativus?)
Vorträge: Geimeinschaftskunde(Ausgrenzung), Bio (Abtreibung. Meine Mutter sollte nicht meine InternetRecherche darüber sehen, dies plus ihre Annahme ich hätte meine Tage schon lange nicht mehr bekommen könnten zu einem unbegründeten, aber unangenehemn Gespräch führen)
Dann muss ich noch irgendwann Zeit finden, meine Fotos zu sortieren und für mehrere Wettbewerbe zusammenzustellen; ein paar Hirnzellen zu beschäftigen, sinnvolle Beiträge für meinen Blog zu entwickeln(kommentiert wenigstens, damit ich weiß dass irgendjemand den nicht immer rechtschreibfehlerfreien Mist liest); ein Plakat für genanntes Gemeinschaftskundeprojekt zu entwickeln(eigentlich arbeite ich nicht alleine!!!);und dann noch einige Bibliotheksbücher lesen, die ich Ende übernächster Woche abgeben sollte (ich habe insgesamt 27 Euro Mahngebühren in meinen ganzen Leben bezahlt), darunter Stephen Hawkings' (verdammt, wo muss der Apostroph hin?) "Eine kurze Geschichte der Zeit", einige 700 Seiten Bücher von Simone de Beauvoir und Marilyn French und ein Stapel Emmas.
Wenn jemand mich suchen sollte: Entweder ich liege vor der explodierten Kaffeemachine oder unter einem Haufen Bücher begraben. Oder ich könnte auch die hohle,mit Streichhölzern beklebte Walnuss in der Europahölzer-Schachtel sein (fragt nicht...)
Nakry - 19. Nov, 19:24
Trackback URL:
https://waldlichtung.twoday.net/stories/1170334/modTrackback